Altarrückwände, Tabernakel, Altarkreuz, Leuchter, Ewig Licht-Ampel, Vortragekreuz, Kommunionbank, Ambo und Sedilien sind in Arbeit und werden erst nach Abschluss der eigentlichen Baumaßnahmen in die Kirche gebracht.
Die Länge der Baumaßnahme nährt bei uns allen den Wunsch, doch bald wieder eine richtige Kirche zu haben und bei allen an den Arbeiten Beteiligten die Hoffnung, dass ein Ende in Sicht kommen möge. Dennoch sind Zuversicht und Vorfreude berechtigt, dass die Mühen nicht vergeblich sind und hier ein harmonisches Ganzes geschaffen wird, das der Frömmigkeit und der Bedeutung unserer Gebetsstätte ebenso gerecht wird wie dem außergewöhnlichen Charakter unserer Kirche in Übereinstimmung mit den liturgischen Vorgaben der Kirche überaus angemessen ist.
Für die im Bau befindliche Sühnekirche wurde im Jahr 1973 eine Monstranz gefertigt, dazu eine passende Custodia und ein Ziborium. Gestiftet wurden sie, wie ein Brief belegt, von Pilgerinnen aus Köln. Mit z.T. tiefen Kratzern, Dellen, verbogenen Teilen und Abnützungserscheinungen hat die Zeit ihre Spuren hinterlassen. Da gelegentlich Spenden für eine bestimmte Sache von Wohltätern gegeben werden, konnten wir im Blick auf die sanierte Kirche auch die Monstranz und andere liturgische Gefäße restaurieren lassen.
Den Wohltätern von Herzen Vergelt’s Gott!